Jahresrückblick 2024: Umzug, Hochzeit, beruflicher Neustart – ein Jahr voller Veränderung!
2024 war für mich ein Jahr der Umbrüche und neuen Wege. Ein Umzug, eine Hochzeit und der Schritt in die volle Selbstständigkeit – Veränderungen, die nicht nur mein Privatleben auf den Kopf gestellt haben, sondern auch meine beruflichen Perspektiven neu definiert haben.
Doch hinter all diesen Ereignissen steckt noch viel mehr, was dieses Jahr so einzigartig gemacht hat. Neugierig?
Dann begleite mich auf eine Reise durch die Höhepunkte und Herausforderungen des Jahres – du wirst überrascht sein, welche Wendungen es für mich bereithielt. In meinem Jahresrückblick erfährst du, welche Herausforderungen und besonderen Momente mich begleitet haben und wie sie meine berufliche Ausrichtung als Gesundheitspädagogin und Dozentin beeinflussen.
Meine Themen und Highlights in 2024
Geschafft! Mein Weg zur Gesundheitspädagogin!

Vor gut vier Jahren keimte in mir der Wunsch auf, mein Studium in Gesundheitspädagogik / Health Care Education (B.A.) an der IB-Hochschule für Gesundheit und Soziales endlich in Angriff zu nehmen. Schon lange war es mein Herzensanliegen, über meine bisherigen Qualifikationen als Lehrrettungsassistentin und Ausbilderin in Erster Hilfe sowie im (Betriebs-)Sanitätsdienst hinauszuwachsen.
Bereits 2014 hatte ich begonnen, mich zur Medizinpädagogin weiterzubilden. Doch durch gesetzliche Änderungen musste ich diese Weiterbildung damals abbrechen. Der Traum, mehr Wissen und Kompetenzen im Bereich der Gesundheitsbildung zu erlangen, ließ mich jedoch nie los.
Nun, nach 3 ½ Jahren intensiven Studierens – anfangs pandemiebedingt online, später vor Ort an den Wochenenden – habe ich es geschafft: Neben unzähligen Fachbüchern, wissenschaftlichen Artikeln, Vorlesungsskripten, Hausarbeiten, Referaten und zwei Lehrproben liegt nun auch meine erfolgreich verteidigte B.A.-Thesis hinter mir. Das Thema lautete:
„Der Einfluss von Lerninhalten zu Coping-Strategien auf den Umgang mit psychischen Beanspruchungen zum Ende der 3-jährigen Ausbildung zum Notfallsanitäter / zur Notfallsanitäterin“.
Es war eine herausfordernde, aber unglaublich bereichernde Reise, die mich nicht nur fachlich, sondern auch persönlich wachsen ließ.
Ich freue mich nun darauf, die vielseitigen Möglichkeiten der Gesundheitspädagogik auszuschöpfen. Von der Ausbildung in Erster Hilfe und Sanitätsdiensten bis hin zur Durchführung von Schulungen für Fachkräfte und der Gestaltung von Gesundheitspräventionsmaßnahmen für Betriebe – Health Care Education eröffnet mir ein breites Spektrum an Aufgaben. Mein Ziel ist es, durch gezielte Bildungs- und Präventionsangebote Menschen zu befähigen, ihre Gesundheit aktiv zu gestalten und langfristig zu stärken. Denn es gibt nichts Schöneres, als aus eigener Überzeugung zu handeln und andere auf ihrem Weg zu begleiten.
Und jetzt darf ich es voller Stolz sagen: Ich bin offiziell Gesundheitspädagogin mit einem Bachelor of Arts!
Aus zwei mach eins – Wir haben uns getraut!

Nachdem Matthias und ich beruflich schon viele Jahre vertrauensvoll zusammenarbeiten, hat es irgendwann auch im Privaten „gefunkt“. Es war nicht nur die berufliche Partnerschaft, die uns verband, sondern auch eine tiefe persönliche Verbindung. Inzwischen leben wir seit vier Jahren zusammen, haben viele Höhen und Tiefen miteinander durchgestanden und uns im August endlich das Ja-Wort gegeben.
Was mich an ihm besonders fasziniert, ist, wie er mich immer wieder mit neuen Ideen und Gedankenanstößen inspiriert. Aber vor allem ist es der unerschütterliche Rückhalt, den er mir gibt – sowohl in beruflichen als auch in privaten Herausforderungen.
Und das Beste: Auch im Arbeitsalltag sind wir immer noch ein Team – sei es bei Sanitätsdiensten oder in Lehrgängen, wo wir Seite an Seite arbeiten und uns gegenseitig unterstützen.
Unser Hochzeitstag war ein ganz besonderer Moment. Es war wunderschön, dass wir an diesem Tag nicht nur von unserer Familie, Freunden und Kollegen umgeben waren, sondern auch von unseren ehrenamtlichen Kameradinnen und Kameraden des Bevölkerungsschutzes. Es war für uns alle ein Tag voller Freude, Gemeinschaft und Liebe – und ein perfekter Ausdruck dessen, was uns sowohl beruflich als auch privat verbindet.
Umzug nach Karlsbad-Langensteinbach
Nachdem wir Matthias Elternhaus renoviert und in Teilen um- und ausgebaut haben, sind wir nach Karlsbad-Langensteinbach gezogen. Der Umzug hat uns einiges abverlangt, vor allem, da wir vieles in Eigenleistung – zusätzlich zu unserer regulären Arbeit – umgesetzt haben. Besonders am Herzen lag uns dabei, Altes zu bewahren und in Neues zu integrieren. Vom Schränkchen bis zum Fußboden: Alles, was weiterverwendet werden konnte, wurde aufbereitet und in die neuen Räume eingebunden.
Mit dem Umzug haben wir auch den Betriebssitz von Bad Herrenalb nach Karlsbad verlegt. Ein herzliches Willkommen seitens der Gemeinde machte diesen Neustart für uns umso schöner!
Auf der Suche nach neuen Ausbildungsräumen konnten wir im Naturfreundehaus Langensteinbach den perfekten Schulungsort finden. Ab 2025 werden dort wöchentlich Erste-Hilfe-Kurse stattfinden – ein wichtiger Schritt, um unser Angebot weiter auszubauen und die lokale Gesundheitsbildung zu stärken.
Für Eure Sicherheit im Einsatz
Ob beim Fußballspiel, dem Jugendfest im Bencki oder beim Pfingstcamp – Matthias und ich waren für euch als Sanitäter vor Ort, um eure Veranstaltungen sicher zu begleiten. Auch im Bevölkerungsschutz waren wir aktiv: Wir haben Fortbildungen für ehrenamtliche Kräfte durchgeführt, Sanitätsdienste betreut und dabei großartige Kolleginnen und Kollegen in ganz Baden-Württemberg getroffen. Notfallmedizinisch haben wir einige Einsätze als Helfer vor Ort und im Regelrettungsdienst übernommen, um Menschen in unterschiedlichsten Situationen zu helfen – von weniger akuten bis hin zu lebensbedrohlichen Notfällen.
Auch 2025 stehen wir euch gerne wieder zur Seite, um eure Veranstaltungen medizinisch abzusichern. Sprecht uns an, wir freuen uns auf die Zusammenarbeit!

Besondere Kursmomente
Dieses Jahr war voller abwechslungsreicher und besonderer Kurse! Neben den klassischen Erste-Hilfe-Kursen für Fahrschülerinnen, betriebliche Ersthelferinnen und Einrichtungen der Kinderbetreuung gab es mehrere Outdoor-Erste-Hilfe-Kurse und drei Erste-Hilfe-am-Hund-Kurse, die das Kursjahr wunderbar ergänzt haben.
In den Outdoor-Kursen haben wir Behelfstragen gebaut, Verletzungen am Lagerfeuer versorgt, Wiederbelebungsmaßnahmen geübt, allergische Reaktionen simuliert und uns an die provisorische Versorgung von Wunden und Knochenbrüchen gewagt. Auch wenn alles simuliert war, blieb es eine spannende Herausforderung. Natürlich durfte dabei der Spaß nicht fehlen: Es wurden Wanderlieder gesungen, abends gespielt und Stockbrot an der Feuerstelle gebacken.


Eine besondere Unterstützung hatte ich bei den Erste-Hilfe-am-Hund-Kursen: Unsere Hündin Emma. Obwohl sie anfangs noch etwas unsicher war, bin ich unglaublich stolz darauf, wie souverän sie ihren „Job“ mit jedem Kurs gemeistert hat. Die Teilnehmer*innen haben Verbände an den Hunden angelegt, die Wiederbelebung mit „Casper“, unserem Übungshund, geübt, Tragetechniken ausprobiert und Vitalzeichen gemessen. Zusätzlich gab es viele wichtige Informationen zu unterschiedlichen Notfallsituationen im Alltag mit Hunden.


Ich danke euch allen, dass ich euch in diesen Kursen als Dozentin begleiten und mein Wissen rund um Erste Hilfe und die richtigen Maßnahmen bei Unfällen und akuten Notfallsituationen weitergeben durfte. Infos zu allen Kursen findet ihr hier.
Mein 2024-Fazit
Worauf bin ich 2024 stolz?
- Mein abgeschlossenes Studium
- Viele wertschätzende Lehrgangsfeedbacks von unseren Kunden
- Ganz viele tolle Menschen kennengelernt zu haben
- Auf unseren gelungenen Umbau und unseren ertragsreichen Nutzgarten
Was war die beste Entscheidung, die ich 2024 getroffen habe?
- Matthias zu heiraten
- Meine Teilzeitstelle zu kündigen
Was habe ich 2024 über mich selbst gelernt?
- Egal, was danach kommt – es ist okay, unliebsame Entscheidungen zu treffen und seinen Weg zu gehen.
- Egal, wie schwer es manchmal wird – es geht immer weiter, und ich habe tolle Menschen um mich herum, auf die ich mich verlassen kann!
Erste Male: Das habe ich 2024 zum ersten Mal erlebt/gemacht
Ich hatte die großartige Gelegenheit, als Co-Autorin für den Verlag Handwerk und Technik am Lehrbuch „Pflege im Fokus – verstehen und handeln“ mitzuwirken, das 2025 erscheinen wird. Das Werk ist in zwei Bände gegliedert: Band 1 umfasst die Inhalte des 1. und 2. Ausbildungsdrittels, während Band 2 das 3. Ausbildungsdrittel behandelt. Für Band 1 habe ich am Abschnitt „In Akutsituationen sicher handeln“ mitgearbeitet, insbesondere am Unterkapitel „Notfälle verstehen und damit umgehen“. Ich freue mich schon darauf, wenn das Buch im kommenden Jahr in die Hände von Lehrkräften und Schülern gelangt gelangt – in der Hoffnung, dass es als gut strukturiertes und lernförderndes Werk geschätzt wird. Erste Eindrücke und Musterseiten gibt es bereits auf der Verlagsseite.
Beim Hausumbau habe ich mich 2024 erstmals an Werkzeuge wie Schlagbohrer, Zugeisen, Oberfräse und Co. gewagt – und ja, ich habe noch alle Finger! 😉
Im Garten lief es ebenso spannend: Fast 30 Sorten Gemüse, 20 Sorten Kräuter und 15 Sorten Obst angepflanzt und geerntet, Eier von den eigenen Hühnern genossen und über die Frechheit unserer Laufenten gelacht. Im eigenen Holzofen habe ich zum ersten Mal Brot, Zopf und Waffeln gebacken – ein tolles Gefühl, das Ergebnis aus eigener Hand zu sehen und zu schmecken.



Welche wichtigen Lektionen hat mir 2024 mitgegeben?
Manchmal bringt das Leben unerwartete Wendungen, die uns aus der Bahn werfen – nur um uns neue Wege aufzuzeigen.
2024 war für mich genau so ein Jahr: voller Herausforderungen, Abschiede und Neustarts. Ob verschobene Pläne, neue berufliche Perspektiven oder der Mut, Entscheidungen neu zu bewerten – dieses Jahr hat mich gelehrt, flexibel zu bleiben und auf das Vertrauen zu bauen, dass am Ende doch alles seinen Platz findet.
Das große „JA!“ mit Verspätung
Ende Mai – eine Woche vor dem geplanten Hochzeitstermin – kam mein Mann mit schweren Komplikationen nach einem ambulanten Routineeingriff notfallmäßig ins Krankenhaus. Recht schnell war klar, dass wir den Hochzeitstermin nicht halten können. Parallel war unser Umzug ins Haus in den letzten Zügen- aber trotallem mussten noch einige Möbel, Kartons und vorallem 800 Liter Aquarium umgezogen werden.
In der Planung hätte das alles gut geklappt. Die Hochzeit war lange geplant. Der Termin war so gewählt, dass unsere Trauzeugin Urlaub hatte, ein Fahrdienst für meine Oma war organisiert, der Friseurtermin für uns Mädels war gebucht, der Sektampfang für Freunde und KollegInnen stand, das Restaurant war reserviert, das Menü verkostet und die Hochzeitstorte war bereits bestellt. Zwei Tage später war die Hauseinweihung im Haus und Garten mit Freunden, allen Umbau- und Umzugshelfern und den Nachbarn geplant.
Doch das Leben hatte einen anderen Plan für uns. Statt im Mai heirateten wir also erst im August. Das Wetter meinte es dafür umso besser mit uns – statt Regen gab es Vollsonne und 28°C. Das ursprünglich gebuchte Restaurant hatte Urlaub und somit mussten wir uns eine andere Örtlichkeit für unsere kleine Feier suchen. Die Friseurin musste uns aus gesundheitlichen Gründen absagen, also suchten wir kurzerhand auch noch eine andere Stylistin. Leider konnte meine Oma diesen Tag nicht mehr mit uns feiern. Sie erlitt bereits am ursprünglich geplanten Hochzeitstag im Mai einen schweren Schlaganfall und verstarb vier Wochen später. Einzige Konstante: die Hauseinweihung fand 2 Tage nach der Hochzeit statt.
Trotz all der Änderungen waren es zwei wunderschöne Tage – ganz anders als erwartet, aber in ihrer Einzigartigkeit perfekt.
Neubeginn mal 2
Im September erhielt ich von einem Bekannten eine Stellenausschreibung für eine Dozententätigkeit an einer Pflegeschule. Schon beim ersten Lesen fühlte es sich wie die perfekte Gelegenheit an. Nach mehreren Gesprächen und einem inspirierenden Hospitationstag war der Arbeitsvertrag unterschrieben. Die Aussicht auf neue Herausforderungen – andere Curricula, spezifische Fachschwerpunkte und ein völlig neuer Blick auf Gesundheit, Krankheit, Therapie und Prävention – erfüllte mich mit Vorfreude.
Alles war vorbereitet: Alle Unterlagen bei der Personalabteilung, erste Anfragen von den zukünftigen Kolleginnen und Kollegen, welche Themen ich übernehmen könnte und selbst die Zugänge zur Mitarbeiterplattform waren schon eingerichtet. Der Start ins neue Jahr schien greifbar – bis ein Anruf in der zweiten Dezemberwoche alles auf den Kopf stellte. „Wir müssen ganz dringend reden,“ sagte mein zukünftiger Arbeitgeber. Die untere Regierungsbehörde akzeptierte meine Grundausbildung als Notfallsanitäterin nicht. „Wir finden eine Übergangslösung,“ hieß es, „aber auf Dauer wird das schwierig.“
Der Schock saß tief. Nach emotionalen Gesprächen mit Matthias, meiner Familie und engen Freunden wurde mir klar: Ich brauchte eine langfristige Lösung. Schon lange hatte ich mit dem Gedanken gespielt, wieder vollständig in die Selbstständigkeit zu gehen, die ich seit der Pandemie nebenberuflich weiter gepflegt und stetig ausgebaut hatte. Nun war der Moment gekommen. 2025 wird mein Jahr des beruflichen Neuanfangs.
Die letzten Wochen des Jahres waren trotzdem schwer. Doch die vielen wertvollen Gespräche, die Rückendeckung aus meinem privaten und beruflichen Umfeld und die Zusprüche, die ich erhielt, haben mich getragen. Heute bin ich sicher, dass alles genau so kommen sollte.
Die wichtigste Lektion, die mir dieses Jahr mitgegeben hat, ist, dass nicht alles planbar ist und das Leben uns manchmal herausfordert. Aber auch in den Momenten, in denen nicht alles nach Plan läuft, können wir Schönheit und Freude finden – oft sogar mehr, als wir uns ursprünglich vorgestellt haben.
Wofür bin ich 2024 besonders dankbar?
Ich bin unglaublich dankbar für die Unterstützung meiner Familie und Freunde – in jeder Lebenslage. Egal, ob es um berufliche oder private Herausforderungen ging, ich konnte mich immer auf sie verlassen. Diese Rückendeckung hat mir oft die nötige Kraft gegeben, um schwierige Situationen zu meistern.
Was waren meine größten Herausforderungen in 2024?
Ursprünglich wollten wir im Mai heiraten, doch gesundheitliche Gründe zwangen uns, die Hochzeit kurzfristig zu verschieben. Parallel dazu erkrankte meine Oma schwer, was uns auf eine lange und schwierige Reise durch Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen führte. Es war für mich eine fast unerträgliche Erfahrung, miterleben zu müssen, wie sie in diesem System oftmals unwürdig behandelt wurde. Diese Zeit hat mir schmerzhaft vor Augen geführt, wie wenig Wertschätzung unsere Gesellschaft älteren Menschen entgegenbringt.
Dabei ist es eine Ehre, einem alten Menschen helfen zu dürfen – ohne sie gäbe es uns heute nicht. Ihre Lebenserfahrungen sind ein Schatz, und ihre Geschichten übersteigen oft unsere Vorstellungskraft.

Zum Jahresende konnte ich durch die Teilnahme am GEMS-Lehrgang (Geriatric Emergency Medical Services) mein Wissen über die Versorgung geriatrischer Patientinnen erweitern. Dabei habe ich nicht nur vieles dazugelernt, sondern auch festgestellt, dass einige Kolleginnen in der Notfallmedizin für diesen Bereich noch wenig sensibilisiert sind. Was für mich selbstverständlich ist, erfordert oft noch intensiven Wissenstransfer. Diese Erkenntnis hat meinen Wunsch bestärkt, künftig aktiv zur Verbesserung der geriatrischen Versorgung beizutragen – durch Weiterbildung, Austausch und einen respektvollen Umgang, der älteren Menschen die Würde zurückgibt, die sie verdienen.
Mein 2024 in Zahlen
Beruflich:
- 65% Teilzeit
- 65 gehaltene Kurse im eigenen Betrieb
- 8 Kursformate
- fast 700 Teilnehmer
Fun Facts:
- 15kg Zucchini von nur einer Pflanze eingefroren
- über 6000 kWh eigenen Strom produziert
- 6 Hühnern und 2 Laufenten ein Zuhause gegeben
- 439 Hühnereier aus dem Stall geholt
Mein Ausblick auf 2025
Was ich 2025 anders mache
Ab Januar werde ich mich voll und ganz meinem eigenen Betrieb widmen. So kann ich mich noch intensiver auf eure Kurse und Seminare konzentrieren, die Sicherheit bei euren Veranstaltungen gewährleisten und meine Beratung zur Gesundheitsförderung in Betrieben weiter ausbauen.
Diese Abenteuer erlebe ich 2025
Nach vier Jahren in Teilzeit-Selbstständigkeit starte ich im 12. Betriebsjahr wieder voll durch. Ich freue mich riesig darauf, die nächsten Schritte zu gehen und noch intensiver in meine Vision und meine Projekte zu investieren!
Diese großen Projekte gehe ich 2025 an
Ein wichtiger Fokus wird der Ausbau meines Angebotes im Bereich der Betrieblichen Gesundheitsförderung sein. Hier möchte ich Euch dabei unterstützen die Gesundheit Eurer MitarbeiterInnen zu fördern und zu erhalten. Ob mit der Planung und Durchführung einer einmalige Veranstaltung oder der entwicklung von langfristigen und nachhaltigen Konzepte. Es ist mir wichtig, dass Arbeitgeber und -nehmer gleichermaßen von effektiven Programmen profitieren. Diese sollen sowohl die physischen und psychischen Gesundheitsressourcen stärken und langfristig die Produktivität und das Wohlbefinden steigern.
Ab Januar 2025 biete ich jeden Dienstag einen Erste-Hilfe-Kurs in Karlsbad an. Zusätzlich wird es monatlich zwei Kurse an Samstagen geben: einen in Karlsbad und einen im Haus der Familie in Straubenhardt. Diese Kurse sind eine ideale Gelegenheit, die wichtigsten Erste-Hilfe-Maßnahmen aufzufrischen und auf Notfallsituationen vorbereitet zu sein. Hier findet ihr alle Termine.
Ich freue mich darauf, noch mehr Menschen mit meinem Wissen und meiner Erfahrung unterstützen zu können!
So kannst du 2025 mit mir zusammenarbeiten
Auch im kommenden Jahr freue ich mich darauf, mit euch in ganz unterschiedlichen Bereichen zusammenzuarbeiten! Mein Angebot ist vielseitig, aber immer mit einem klaren Fokus: Sicherheit, Gesundheit und Prävention.
- Erste-Hilfe-Kurse: Ob in Betrieben, Outdoor oder speziell für Hundebesitzerinnen – meine Kurse sind praxisnah und individuell auf eure Bedürfnisse abgestimmt.
- Gesundheitsförderung im Betrieb: Von einmaligen Aktionen wie einem „Safety Day“ bis hin zu langfristigen Projekten zur Gesundheitsprävention.
- Fachautorin und Interviewpartnerin: Gesundheitsthemen liegen mir am Herzen, und ich teile mein Wissen gerne.
- Sanitätsdienste: Für Veranstaltungen aller Art stehe ich auch 2025 als Dienstleisterin zur Verfügung.
Mein Motto für 2025
„Gesundheit ist unser wertvollstes Gut – schätze und pflege sie, denn sie ist der Schlüssel zu einem erfüllten Leben.“
Mit diesem Motto starte ich ins neue Jahr. Es erinnert uns daran, wie wichtig es ist, gut für uns selbst zu sorgen, um das Leben in all seinen Facetten genießen und gestalten zu können. Lasst uns 2025 gemeinsam daran arbeiten, unsere Gesundheit zu stärken und zu bewahren!
Wie war dein 2024?
Ich bin gespannt, wie 2024 auch euch geprägt hat. Welche Herausforderungen oder Wendepunkte habt ihr erlebt? Ich freue mich, von euren Erfahrungen zu hören und vielleicht gemeinsame Parallelen zu entdecken. Wenn du Lust auf Austausch oder eine mögliche Zusammenarbeit im kommenden Jahr hast, lass es mich gerne in den Kommentaren wissen!
6 Gedanken zu “Mein Jahresrückblick 2024”
Liebe Yvonne, Danke für Deinen Rückblick. Ich finde es gut lesbar, und spannend, was Du geschrieben hast. Viele Stellen machen nachdenklich, so wie die verschobene Hochzeit, oder den Tod Deiner Oma. Sehr angesprochen haben mich vor allem die Fotos aus Deinem Garten, die Zucchiniernte, und Dich am Schlagbohrer zu sehen! Deine berufliche Themen kamen genauso bei mir an. Ein vielfältiger Rückblick. Danke viele Grüße Andreq
Liebe Andrea, vielen lieben Dank für deine liebe Rückmeldung! Hab ein gutes 2025, voller Gesundheit! Herzliche Grüße Yvonne
Was für ein spannendes Jahr war das für dich. Wow!
Beim Bild mit dem Schlagbohrer musste ich schmunzeln: so stand ich vor über 10 Jahren stand ich auch in unserem Badezimmer.
Alles Gute für den Wiederausbau deiner Selbständigkeit.
Liebe Grüße,
Ulrike
Erst einmal möchte ich dir ganz herzlich zur Hochzeit und zum bestandenen Studium gratulieren ❣️Was für zwei aufregende Ereignisse in einem Jahr und dann auch noch auf Umwegen.
Beim Lesen deines Beitrags bekomme ich fast ein bisschen Lust mal wieder einen erste Hilfe Kurs zu besuchen 🫣😅
Das was du über euer Häuschen, die Wertschätzung für „Altes“ und den Garten schreibst, spricht mir total aus der Seele 🥰
Aber besonders danken möchte ich dir für diesen Absatz: „Dabei ist es eine Ehre, einem alten Menschen helfen zu dürfen – ohne sie gäbe es uns heute nicht. Ihre Lebenserfahrungen sind ein Schatz, und ihre Geschichten übersteigen oft unsere Vorstellungskraft.“ Er hat mich sehr berührt, ja tatsächlich zu Tränen gerührt 💞
Liebe Franziska! Vielen lieben Dank für deinen wundervollen Kommentar! Deine Worte bedeuten mir unglaublich viel und bestärken mich darin, solche Themen zu teilen. Es freut mich sehr, dass dich der Absatz über ältere Menschen so berührt hat – genau das wollte ich ausdrücken. Danke, dass du das mit mir geteilt hast!
Liebe Ulrike, vielen Dank für deinen Kommentar! Es scheint, als hätten wir beide die gleiche ‚Baustellen-Erfahrung‘ durchgemacht – mit dem Schlagbohrer in der Hand, immer mit dem Blick auf das große Ziel. 😉 Ich freue mich sehr über deine guten Wünsche für den Wiederausbau meiner Selbständigkeit. Ich wünsche Euch dir für deine Vorhaben: Alles Liebe! Herzlichst, Yvonne